In den vergangenen Jahren war meine Expertise zu verschiedenen Anlässen gefragt – insbesondere, wenn es um aktuelle Entwicklungen zu „Trans“ ging. Im Folgenden fünf ausgewählte Beispiele, die Ihnen auch einen tieferen Einblick in meine Positionen geben:
Genderstreit: Wann ist eine Frau eine Frau und ein Mann ein Mann?
Am 18. Juni 2024 wurde ich von der Volkswagen-Stiftung zu einer Paneldiskussion nach Schloss Herrenhausen eingeladen. Ein Videomitschnitt ist auf der Website abrufbar.


Sachverständiger zum Selbstbestimmungsgesetz
Im November 2023 wurde ich von der CDU/CSU-Fraktion als Sachverständige in den Familienausschuss eingeladen, um meine Einschätzung zum im April 2024 von der damaligen Ampel-Koalition unter Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) schließlich beschlossenen Selbstbestimmungsgesetz zu geben.
Transgender: Sollte das Geschlecht jederzeit frei wählbar sein?
Diese Frage diskutierte ich mit fünf anderen Personen 2022 im ZDF-Format „13 Fragen“. Auch da war das Selbstbestimmungsgesetz ein Aufhänger, das 2021 im Koalitionsvertrag von SPD-Grünen-FDP als Vorhaben festgehalten wurde.


Transmann über Gender
2020 habe ich mit Jan Feddersen für die taz über die damals schon offenkundigen Konflikte um „Trans“ gesprochen. Das Gespräch bündelt nach wie vor meine wesentlichen Positionen und ich finde, es hat nicht an Aktualität eingebüßt.
Trans-Identität bei Kindern und Jugendlichen: Therapeutische Kontroversen – Ethische Fragen
Unter diesem Titel hat der Deutsche Ethikrat am 19. Februar 2020 zu einer Diskussion im Format „Forum Bioethik“ eingeladen. Ich habe auf dem Podium mitdiskutiert und erläutert, warum ich einem ausschließlich gender-affirmativen Ansatz bei Kindern und Jugendlichen skeptisch gegenüberstehe.


Kommen Sie mit mir ins Gespräch!
Sie denken, ich habe etwas Interessantes zu sagen? Gerne können Sie mich für ein Interview, Hintergrundgespräch, einen Vortrag oder als Diskussionsteilnehmer für ein Podiumsgespräch anfragen.